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Statt eines Langkommentars auf digitalnaiv

Kontext: https://digitalnaiv.com/2018/01/05/de-new-work-oder-die-rueckkehr-der-wilden-enten-und-das-imperium-schlaegt-zurueck Mein Impuls, hier etwas zu schreiben hat immerhin schon einmal Schlafen überstanden und so wage ich es, bei allen Risiken zum Missverständnis.* Ich stimme mit großen Teilen Deiner Beschreibung überein: Machtverhältnisse müssen bei derartigen Tansfomationen berücksichtigt werden, werden in den "best practice stories" und Heilslehren in der Regel tabuisier... [more]

Helga Nowotny über post-faktische Zeiten

statt twitter: A Scientific Outlook for a Post-Factual World by @HelgaNowotny - scientific vs divinatory "knowledge" and #cargocult : hier der link:  https://www.project-syndicate.org/commentary/science-uncertainty-post-factual-world-by-helga-nowotny-2016-11 Warum so kompliziert? Bei twitter nervt mich zunehmend die automatisierte Ergänzung der MicroBeiträge durch Bilder, die ich so nicht mit meinen Hinweisen assoziiert sehen möchte (#takebackcontrol) [more]

KM Competences - based on the SeeSaw idea of Knowledge Manaq...

<KM role> Apply methods, tools and processes to balance document/information-based knowledge sharing with personal/conversational one. Design rules and contexts for tacit, implicit and explicit knowledge. This involves understanding of the application domain as well as media/tool based solution patterns and formats like communities of practice/practitioners, lessons learned, supervision and debriefings, social media platforms, urgent requests, social network analysis and specific data... [more]

Wissen oder Information – Wer stolpert über die W...

Murmeltierartig taucht sie im Umfeld von Wissensmanagement und Informationsmanagement immer wieder auf. Die Frage nach der Unterscheidung von Information und Wissen. Das wichtigste Wissen, das es hier zunächst zu akzeptieren gilt: unterschiedliche Disziplinen halten es mit den entsprechenden Definitionen unterschiedlich, ja teilweise sogar gegensätzlich. Erst wenn man sich mit diesem Pluralismus arrangiert hat, kann es an die theoretische Arbeit gehen. Die folgenden Ausschnitte stammen aus mein... [more]

Die Sache mit der WissensSpirale - Long acceptance does not...

Aus gegebenem Anlass (#ocwl11, link) hier noch eine Veranschaulichung zur kontinuierlich ignorierten Problematik eines der prominentesten Wissensmanagement-Modelle. Die Darstellung ist inspiriert durch Steve Denning, einen frühen Wissensmanagement-Praktiker. s.a Vortrag Wissensmanagement 4.2 :: Seite 7 Letztlich hat dieses Modell dazu geführt, dass zunächst ein einseitig auf Explizierung und Kodifizierung orientiertes Verständnis von Wissensmanagement verbreitet wurde, dass leider immernoch... [more]

Harte Nüsse statt Tütensuppe

Mein Kommentar zu den [nächsten] Organisationen in der Digitalen NetzGesellschaft Wie müssen Organisationen (heute) im Kontext einer nächsten - vom Computer geprägten Gesellschaft - gedacht, entworfen, beraten und letztendlich auch gemanagt und geführt werden? Ein ehemaliger Kollege berichtete vor vielen Jahren, wie Peter Senge auf einen ähnliche Frage geantwortet hatte. Der Überlieferung nach ging er ans Flip Chart und malte ein wildes Knäuel aus Linien und Punkten. Eine gelungene Irritat... [more]

Organisationale Infantilisierung oder professionelle X-men?

Eine Reprise zum AKWM Wissensmanagement-Symposium Karlsruhe (#wmsym) unter dem Title "Faszination Social Media". Bevor die Gedanken durch das nächste "social" event #jamCamp überspült werden, ist es gerade noch Zeit, ein paar Reflektionen zum Wissensmanagement Symposium des AKWM in Karlsruhe anzustellen, das professionell und gastfreundlichst organisiert wurde. Überschätzen und mehr zutrauen Der Tag bewegte sich für mich vor allem zwischen den zwei Keynotes von Hans Wüth... [more]

Von Lernen, (Selbst)Verantwortung und Benotung …

. . . über Feedback und Kritik zum Fortschritt. niemehrschule: Reifeprüfung (von 'teacher') merkt an (Ausschnitte): (1) Vor Jahren hätten wir solche Leute hochkant aus dem Saal geschmissen. Heute reicht es für eine gute Beurteilung. Ehrlich. (2) Durchgefallen ist Kandidat sieben wegen seines Spezialgebietes. Das ist jener Bereich, den sich unsere SchülerInnen individuell nach ihren eigenen Interessen aussuchen können. . Offensichtlich hat er weder gelesen, noch verstanden, was er da heru... [more]

Fortsetzung der Dueck’schen Thesen

Anika Geisel stellt schon die richtigen Fragen. Interessant, dass Gunter Dueck als Beispiele vglw. "kleine" Gesellschafen (Finnland, Singapur) nennt. Mir fallen dazu die Überlegungen von Dave Snowden von 2006 ein "I have also thought for some time that there may be a fourth, namely 5 million which represents the natural size to which a community can grow without loosing social cohesion." http://www.cognitive-edge.com/ [more]

Parade der Erfolgsfaktoren

Aus gegebenem Anlass (Workshops zur Erfolgsfaktoren auf der #pwm2011) das folgende Zitat: Die gesellschaftlichen Transformationswirkung des (vernetzten) Computers vergleicht Baecker mit der Entwicklung der Schrift und der des Buchdrucks. Ein umfassendes Verständnis für die transformativen Technologien habe sich erst "Jahrhunderte später" eingestellt (Baecker 2007: 14). Die Situation ist also wesentlich offener, als dies in einigen Darstellungen suggeriert wird, in denen bereits "Erfolgsfak... [more]

Unternehmenskultur und Enterprise 2.0 – Eine Anmerkung

Motiviert durch die Überlegungen von Richter, Riemer und Koch zum Jahresende 2010, habe ich den folgenden Absatz aus dem Abschnitt Einführungsstrategien aus Ehms 2010 (S. 148) herausgesucht. Die Unternehmenskultur, gewissermaßen das kollektive Pendant zum Individualkonstrukt Motivation, zählt ebenfalls zu den häufig genannten Phänomenen im Zusammenhang mit Informationsaustausch, Wissensmanagement und jüngst mit den Entwicklungen um Enterprise 2.0. Auch hier sind begriffliche Missverständnis... [more]

Ein minimalistisches, aktuelles Wissensmanagement-Modell

Ich behelfe mir aktuell mit einer vereinfachten Kreuzung aus den Bausteinen des Wissensmanagements (Probst et al. 1997) und dem Münchener Modell (Reinmann-Rothmeier 2001). Minimalistisches WissensManagement-Modell (eigene Darstellung) Erkläuterungen: siehe bitte vorerst hier ( gbooks / HTML)   Quellen: Probst, G.J.B., Raub, S. & Romhardt, K. (1997). Wissen managen. Wiesbaden: Gabler. Reinmann-Rothmeier, G. (2001). Wissen managen: Das Münchener Modell (Forschungsbericht Nr.... [more]

Activity oriented PIM-Model

this is from Ehms_2010 (german) an shows a simple, activity oriented model for Personal Information Management. It can be embedded into Reinmann's (strategic) model for Personal Knowledge Management (Reinmann 2007, german).     Explanation of the single elements still in german. Das in Abbildung 12 dargestellte Modell ist letztlich eine Ausdifferenzierung des Trivialmodells: Input-Process-Output. Durch seine lineare Darstellung bewahrt es sich eine anwendungsnahe Anschaul... [more]

Nutzungsoffenheit / Verwendungsoffenheit (EN)

During the Enterprise 2.0 Summit (#e20s, #e20summit) in Frankfurt last week, the german term Nutzungsoffenheit was highlighted in connection with the nice phrase "Vorsprung durch Nutzungsoffenheit" coined by Alex Stocker and Alex Richter. An allusion to Audi's advertising phrase "Vorsprung durch Technik" some years ago. Since I am also dealing especially with the challenges created by "Nutzungsoffenheit" or "Verwendungsoffenheit" (s. here and google) f... [more]

Wissensarbeit im “web of abundance”

Ein Überfluss an prinzipiell verfügbarer Information kennzeichnet heute beinahe jede Form von Wissensarbeit. Die Möglichkeiten des Web 2.0 sind zu einem Treiber eines web of abundance (vgl. Weinberger 2002b) geworden, und die Fähigkeit, in geeigneter Weise, vorhanden Information zu selektieren, ohne sich in der Vielfalt zu verlieren, wird zu einer der Schlüsselkompetenzen in der Informationsgesellschaft. Verfügbarkeit bezieht sich auf den Wunsch, im Rahmen eines persönlichen Informationsmanag... [more]
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