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Im Bermuda-Dreieck der Social Software

aus Ehms (in Vorbereitung; Diss)

Koch & Richter (2007) entwickeln das “Social Software Dreieck” von Schmidt (2006) weiter und wählen als Eckpunkte die sozialen Interaktionstypen Identitäts- und Netzwerkmanagement, Informationsmanagement sowie Kommunikation. In der Fläche lassen sich dann typische Anwendungsklassen verorten. Ich möchte diese Begriffe als abstrakte Funktionen von (Social) Software versehen und um die Adjektive transparent bzw. teil-öffentlich ergänzen, so dass sich die folgende Abbildung ergibt. Die Darstellung kann nur ein grobe Momentaufnahme darstellen, denn es finden durch kontinuierliche Erweiterungen der Anwendungen möglicherweise  Verschiebungen in Richtung der Dreiecksmitte statt. Letztlich ist es die Vernetzung von Diensten über Hyperlinks und/oder "linktragende" (hypertextuelle?) Datenströme (RSS), die Verbindungen zwischen Inhalten, Orten und Personen dauerhaft (persistent) sichtbar machen. Dabei legen manche Anwendungen den Schwerpunkt auf explizit gepflegte Verbindungen zwischen Personen und andere auf Inhalte. Das zu Grunde liegende Prinzip ist identisch: Stets werden möglichst stabile Verknüpfungen zwischen Personen und Inhalten mitgeführt, so dass durch “drill-down” oder eigene “views” immer auch soziale Vernetzungen sichtbar gemacht werden können

 

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1 comment

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1. Karsten (anonymous), Dec 30, 2009 11:56:11 AM #

hier eine Zusammenstellung ähnlicher "Modelle": http://blog.enterpr ise2open.com/2009/08/19/social- software-categories/

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